Die Angst oder die Phobie vor dem Zahnarztbesuch

Die Angst oder die Phobie vor dem Zahnarztbesuch

 

Sie sind traumatisiert worden, haben Schmerzen erlitten, Sie haben das Gefühl gehabt, ausgeliefert zu sein, übergangen und überstimmt worden zu sein.

Ich möchte Ihnen sagen, dass es mir sehr leidtut, dass sie das erleben mussten.

Es ist ganz klar nicht Ihre Schuld!

 

Wie entsteht diese große Angst oder sogar eine Phobie?

  • Oft findet ein einziger Trigger (Auslöser) Ereignis, meistens in der Kindheit statt. Zum Beispiel eine schmerzhafte Behandlung.
  • Es passieren diesmal mehrere mittelschwere Ereignisse, hintereinander, in einem relativ kurzen Zeitraum.
  • Wenn man als Kind von einer Autoritäts-Person (Eltern, Großeltern) hört, dass der Besuch beim Zahnarzt eine schlimme Sache ist, merkt sich das Gehirn das und stuft es ein als gefährlich, also etwas was man unbedingt vermeiden muss.

Die Berichte aus den Medien oder von Freunden bestätigen und verfestigen das.

 

Negative Folgen:

  • Gesundheit: Darüber sind Sie sicherlich informiert.
  • Selbstbewusstsein: Man fühlt sich nicht gerade sicher, wenn man in Gesellschaft eine Reihe kranker Zähne beim Sprechen zeigt.
  • Isolation: Viele Menschen reduzieren aus dem oben genannten Grund ihre sozialen Kontakte.
  • Finanziell: Je mehr zu tun ist, desto teurerer wird die Behandlung.

Stellen Sie sich an dieser Stelle vor, wie Sich fühlen würden, wenn Sie es schaffen würden diese Angst nicht mehr zu haben: Ein riesiger Stein fällt vom Herzen, man ist erleichtert, glücklich, beschwingt, ein richtiger Sieger. Und unheimlich stolz auf sich. Zu Recht!

 

Ein Irrtum wegen unklarer Formulierung könnte im Umlauf sein: Angstbehandlung in Vollnarkose. Könnte so verstanden werden, dass die Angst behandelt wird. Wenn Sie aus der Vollnarkose aufwachen, haben Sie keine Angst mehr vor dem nächsten Mal?

 

Eine Alternative: Die Behandlung unter zahnärztlicher Hypnose. Die ersten Sitzungen sind zeitaufwändig und teuer. Und sie sind ähnlich einer Betäubungsspritze: Man braucht sie jedes Mal.

 

Wäre es nicht sinnvoller, diese Angst grundsätzlich hinter sich zu lassen?

So, dass Sie gefasst, selbstsicher und als Herr/Frau der Lage in die Praxis gehen?

Das ist möglich.

In meiner Arbeitssystematik finden Sie etwas, was sich stark von anderen Angeboten unterscheidet: Die Angst, in all ihrer Schattierungen, bis hin zur Phobie ist in Ihrem Unterbewusstsein (aktuell „Unbewussten“ genannt) lokalisiert. Genau auf dieser Ebene arbeite ich. Das ermöglicht, dass das „Übel“ direkt an der Wurzel gepackt wird und entfernt wird. Dauerhaft.

Ablauf:

  • Informationssitzung: ½-1 Stunde
  • Vorbereitende Sitzung: ½ Stunde
  • Behandlungssitzung: 1,5 Stunden
  • Kurze Kontrollsitzung

Die Methode wirkt.

Es braucht aber Mitarbeit.

Ähnlich wie in einem Fitnessstudio. Wie Ihre Muskeln aussehen, hängt von Ihnen ab, nicht vom Trainer.

Voraussetzungen:

  • Die Einsicht, dass sich etwas ändern muss, muss da sein.
  • Die Änderung muss vom Klienten selbst (nicht seiner Familie oder Freunden) initiiert und unterhalten werden.
  • Die Anweisungen müssen genau gefolgt werden.

Das ist nichts Außergewöhnliches: Alles, was Sie bis jetzt erreicht haben, haben Sie durch Ihre Mitwirkung erreicht. Denken Sie nur an Ihrem Führerschein oder an Ihre große Liebe: Sie haben doch beigetragen…

Das schaffen Sie auch!

 

 

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